Montag, 16. Januar 2017

WinterStimmung

Ihr Lieben,
ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gerutscht und die Tage sind noch nicht zu stressig und voll mit Terminen. Könnt ihr den Winter genießen? Tee trinken, die Füße in warme Socken stecken, gute Bücher lesen, in eine kuschelige Decke gehüllt die Schneeflocken beobachten, mit Kindern kuscheln, bis in die späte Nacht mit Freunden quatschen....
Gerade diese Zeit im Jahr ist für mich mit Rückzug, Entspannung, Gedanken nachhängen, gut essen , viel ruhen verbunden (wann immer ich die Zeit dazu habe oder sie mir nehme).
Aus Zeitschriften, Radio, Fernsehen usw. tönt es allerdings ganz anderes.....
 
365 neue Tage, 52 Woche voller Möglichkeiten, Kreativität, neuen Chancen liegen vor uns! Gleich nach Silvester wird durchgestartet!..... Früher hatte ich manchmal sogar ein schlechtes Gewissen wenn ich nicht vom gemütlichen Sessel hochgekommen bin um das neue Jahr gleich bei den Hörnern zu packen. Im Zuge meiner Ausbildung zur Heilkräuterpädagogin haben wir uns aber auch viel mit den Jahreskreisfesten und ihrer Symbolik beschäftigt und dabei habe ich gelernt dass mein Empfinden gar nicht so falsch ist sondern sich eher der Natur anpasst.
Es ist immer noch dunkel und kalt. Mutter Erde und ihre Schützlinge schlafen. Tanken Kraft für den Frühling.
Das Licht und somit Energie kommen erst Anfang Februar, ziemlich genau um Lichtmess herum (2. Februar) wieder zurück.  (wenn es soweit ist werde ich hier noch mehr darüber schreiben). Und dann fangen auch wir an langsam wieder aus unserem Winterschlaf zu erwachen.
Beobachtet euch einmal, geht es euch genauso?
 
Aber damit ihr jetzt  nicht denkt dass ich die Tage nur faul auf der Couch verbringe, schicke ich euch einige Winterimpressionen von unseren Runden mit dem Familienhund. Die meisten Fotos hat übrigens unser Sohn gemacht den man derzeit mit der Jagd auf gute Motive vor die Tür locken kann.
 
Eiskristalle

eine Blume im Schnee
 
Moos mit "Blüten"


nun werden feinste Gespinnste sichtbar

Region Phyrn-Eisenwurzen

Haselstrauch

Rosenblätter

Blätter des Zierapfel

 
 
Wärmste Grüße, macht es euch schön!
Michaela

Sonntag, 25. Dezember 2016

BadeSalzWinterDuft


All ihr lieben Wichtel, Christkindel, Weihnachtsmänner, Weihnachtselfen die ihr in den letzten Tagen Packerl eingewickelt, Lebkuchen und Vanillekipferl gebacken, Weihnachtskarten geschrieben, Kuscheltiere gehäkelt, Socken gestrickt, Schnupfenkater gepflegt, Tannenbäume geschmückt (wahrscheinlich keine blauen...).... habt. Heute habe ich ein Rezept für ein winterliches, wunderbar duftendes Badesalz für euch das ihr ganz einfach nachzaubern könnt um  in der Wanne für eine entspannte Auszeit zu versinken.


Natron und Meersalz
 
 
BadeSalzWinterDuft
 
* 4 ELÖ grobes Meersalz
 
* 4 ELÖ Natron
 
* 2 ELÖ Distelöl (sehr hautpflegend, geruchsneutral und farblos)
 
* 1 ELÖ Lebkuchengewürz
 
* einige Tropfen ätherisches Orangenöl
 
Menge reicht für ein Glas mit 200 ml Füllmenge


duftet himmlisch
 
 
Zubereitung:
 
* Salz mit Natron und dem Öl gut vermischen
* in zwei gleiche Teile teilen
* die eine Hälfte mit Lebkuchengewürz vermischen
* die andere Hälfte mit dem Orangenöl beduften
* abwechselnd in ein schönes Glas mit Deckel füllen

Menge reicht für ein Glas mit 200 ml Füllmenge
 
Pro Vollbad zirka 2 ELÖ in der Wanne verteilen.
 
Ich wünschen euch und allen die euch am Herzen liegen  wunderbare Weihnachtsferien und ein gutes Jahr 2017 mit vielen schönen Momenten, dass eure Wünsche in Erfüllung gehen und eure Träume erhalten bleiben.
Hier geht es nach den Weihnachtsferien  weiter.
 
Herzliche Grüße
Michaela




 
 
 

 
 
 
 
 
 

Samstag, 10. Dezember 2016

Bussi

Ein Bussi

* für den wunderbaren Mann an meiner Seite
* für den Sohn der für die mütterliche Zuwendung bei Husten und Schnupfen immer so dankbar ist
* für die Tochter die darauf pfeifft cool zu sein und immer noch mit mir Hand in Hand durch die Innenstadt bummelt
* für die Freundinnen mit ihren helfenden Händen und offenen Ohren
* für das Pelztier dass uns bedingungslos liebt
* für die stacheligen Freundchen die bei uns im Keller geborgen groß und stark für den Winterschlaf werden dürfen
* für Toni Schildkröte der im Kühlschrank vom Frühling träumt

...... mit so einem Busserl lässt sich so vieles sagen. Und besonders fein ist es wenn die küssenden Lippen zart gepflegt sind.

Wie einfach es ist  einen Lippenpflegestift selber herzustellen möchte ich euch heute zeigen.

Zutaten:

6 g Kokosöl
6 g Lanolin
6 g Bienenwachs
6 g Kakaobutter

3 Hülsen für Lippenstift (ich bestelle Zutaten und Hülsen sehr gerne hier)



Kokosöl, Lanolin und Bienenwachs in einem hohen, feuerfesten Gefäß leicht erwärmen und schmelzen lassen. Ihr könnt auch ein Laborglas nehmen und alles im Wasserbad erwärmen. Eurer Gefäß sollte nicht zu groß sein, weil die Mischung sonst "auf dem Weg nach oben" schon erkaltet und ein "Schnaberl" haben, weil es damit einfacher ist die flüssigen Fette in die Hülsen zu füllen.
 
Erst wenn Öl, Lanolin und Wachs geschmolzen sind, die Herdplatte ausschalten und die Kakaobutter zugeben. Sie ist hitzeempfindlich.
 
Wenn sich nun alle Zutaten verflüssigt haben, in die Lippenstifthülsen füllen.
 
Wer eine "Prinzessinnenversion" möchte schmilzt einen farbigen Lippenstift (Naturkosmetik verwenden) in das Öl/Wachsgemisch. Dann bekommt man 4 bis 5 Stifte.
 
Bei Einfüllen darauf achten das ein "Gupferl" auf den Stift entsteht. Die Mischung sinkt beim Erkalten etwas ein und dann entstehen Ränder die bei den ersten paar Mal auftragen nicht so angenehm sind.


das "Gupferl"


Viel Spaß beim Rühren, eine ruhige Hand beim Einfüllen und viele Bussis
Michaela

Dieser Beitrag ist verlinkt mit naturkinder.typepad.com

Montag, 28. November 2016

WaldGlitzerFollow my blog with Bloglovin

Bevor wir nun in der Adventszeit überall mit Glitter, Flitter und Lametta überschüttet werden, möchte ich euch ein paar Glitzerbilder aus dem Wald zeigen.

Auf unseren Hunderunden gibt es immer wieder Momente zum Staunen. Tautropfen, Raureif, besonderes Licht, bunte Blätter, ein später Pilz.

Einige möchte ich euch heute zeigen.

 
 
 
 
 
 

 
 
Ich wünsche euch von Herzen einen ruhigen und entspannten Advent
 
* mit Zeit für ausgedehnte Spaziergänge
 
* Kerzenschein
 
* Zimtduft
 
* blauen Stunden
 
* Feuer im Kamin
 
* Tomte Tummetott
 
* Tannenreising
 
* Kekse backen
und
* einen Christstollen
 
* eine Magen und Herz wärmende Tasse Tee
 
* Kinderhände die beim Backen helfen
 
* weiche Hundeohren (oder  Stubentiger) zum Kraulen
 
* einer Wärmflasche zum Einschlafen
 
* Bettwäsche aus Flanell
 
Bei tannenblau wird es im Advent Rezepte für Geschenke geben die schnell gemacht sind, deren Herstellung auch Kindern viel Spaß bereitet, die pflegen, schön machen und sich verbrauchen.
 
Viel Sternenstaub und alles Liebe
Michaela
 


Dienstag, 8. November 2016

HustenSchnupfenBalsam3

Es knospt unter den welken Blättern -
das nennen sie Herbst.
Hilde Domin (deutsche Schriftstellerin 1909 - 2006)
 
Brombeerblatt









November......kalt, grau, dunkel oder kuschelig, romantisch, ein wenig mystisch....

Wie wir der kommenden Zeit auch begegnen, um die Schnupfennasen kommen wir meist nicht herum.

Heute möchte ich den dritten und letzten Teil unseres SchnupfenBalsams mit euch machen. Dazu werden wir getrocknete Engelwurz und Fichten-oder Tannenharz verwenden.
 
Engelwurz, auch Angelika, ist eine Pflanze die in Nord- und Mitteleuropa und auch in Asien vorkommt. Sie gehört zu den Doldenblütlern. Von dieser Pflanzengattung sind einige auch giftig (Hundspetersilie, Schierling!!!!!!-tödlich giftig) Darum ist beim Sammeln höchste Vorsicht geboten.
Um es einfacher zu machen verwenden wir für unseren Balsam die getrocknete Wurzel, in Apotheken und Kräuterhandlungen erhältlich.
 
Die Engelwurz wirkt stärkend, wärmend und schützend.



Samenstände der Engelwurz




Harz wirkt hustenstillend, schleimlösend und desinfizierend.

Beim Sammeln von Harz sollte man beachten dass man bereits weiß gefärbtes nimmt. Das ist nicht mehr ganz so frisch und der Baum hat seine Wunde, die zur Harzproduktion geführt hat, bereits verschlossen. Harz ist lipophil, also fettlöslich. Klebrige Finger lassen sich am besten reinigen in dem man sie großzügig mit Butter oder Öl einreibt und dann an einer Küchenrolle abwischt.



 


Zubereitung der Salbe

* 10 g getrocknete Engelwurz
* ca. 2TLÖ frisches Fichten oder Tannenharz mit
* 30 g Olivenöl übergießen

in ein feuerfestes Gefäß füllen und sanft erwärmen. Wenn erste Bläschen aufsteigen die Herdplatte ausschalten und die Restwärme nützen. Gefäß abdecken und diesen Vorgang ein paarmal täglich, 3 Tage lang wiederholen.

Danach das Öl durch ein Baumwollfetzerl abfiltern. Im Verhältnis 1 :10 (also 10 g Öl - 1 g Bienenwachs) mischen. Sanft erwärmen bis das Wachs geschmolzen ist.

Nun zu gleichen Teilen Engelwurz/Harz + Fichten/Tannenwipfel + Thymiansalbe mischen. Dazu die beiden anderen Komponenten in die Engelwurzsalbe rühren und evtl. sanft erwärmen damit sie sich lösen und gut miteinander vermischen.

In saubere Tiegel füllen und unbedingt beschriften.

Bei Bedarf auf Brust, Hals, die Nebenhöhlen und Stirn auftragen. Auch eine rote Nase lässt sich mit diesem Balsam sehr gut behandeln.

Wer im Frühling und Sommer keine Wipferl- und Thymiansalbe gemacht hat, kann jetzt  jeweils 2 ELÖ frische Tannen- oder Fichtennadeln und  getrockneten Thymian zum Engelwurz/Harzölauszug geben. Vorher etwas anmörsern. Wie oben beschrieben fortfahren.

Viel Freude beim Salben rühren, kuschelt euch schön ein und bleibt gesund!
Alles Liebe Michaela


bei kühlem Wetter lässt es sich besser klettern :-)


Dieser Beitrag ist verlinkt mit www.naturkinder.com

Sonntag, 23. Oktober 2016

KastanienVerwertung


noch ganz klein - im Frühling
Die Kastanie zählt zu den Seifenbaumgewächsen.
Dieser Baum ist extrem vielseitig.
Seine wunderschönen, glänzenden Früchte erfreuen nicht nur die Augen und als Handschmeichler unsere Hände, sie haben auch eine große Heilwirkung.
Das darin enthaltene Aesculin wirkt venensträrkend und als Sonnenschutz.
Die Saponine, seifenähnliche Substanzen, reinigen Haut und Wäsche und wirken schleimlösend. Die Bezeichnung "Rosskastanie" geht darauf zurück, dass man zu früheren Zeiten den Pferden (den Rössern) Kastanien bei Hustenerkrankungen zu fressen gab.



Heute möchte ich euch eine Reinungslotion mit Rosskastanienpulver vorstellen, die sich auch sehr gut als Gesichtsmaske eignet.
Dafür lassen sich auch die Kastanien aus der aktuellen Herbstdeko verwenden :-)

Kastanienpulver, Topfen, Honig


Zutaten:
* 1 EL Rosskastanienpulver (die Herstellung beschreibe ich ím Anhang)
* 70 ml Wasser

Das Kastanienpulver in ein verschließbares Glas geben, mit dem lauwarmen Wasser übergießen und über Nacht ziehen lassen.
Am nächsten Tag abseihen und mit

* 1 TL Honig
* 2 EL Topfen (Quark)
vermischen.

Die Lotion auf des Gesicht und Hals auftragen, ein paar Minuten einwirken lassen und danach mit lauwarmen Wasser abspülen.
Als Gesichtsmaske die Einwirkzeit einfach verlängern.
Diese Anwendung eignet sich für sensible Haut, sie beruhigt und befeuchtet, macht die Haut zart und frisch.




Herstellung von Kastanienpulver:
* Kastanien (so viele man möchte) vierteln
* den weißen Kern herauslösen
* grob zerhacken
* in einer Glasform oder auf auf einem Backblech verteilen
* bei 40 Grad (am bestem Umluft) trocknen lassen (Kochlöffelstiel einklemmen), öfter wenden.
* wenn das Granulat getrocknet zu feinen Pulver vermahlen. Das geht sehr gut in einem Smoothiemaker.

KastanienWaschmittel
Kastanien eignen sich auch ganz hervorragend als Waschmittel.
Dafür die Kastanien vierteln (3 bis 4 reichen), in ein Schraubverschlußglas geben, mit Wasser auffüllen, über Nacht stehen lassen. Am nächsten Tag abseihen. Die Lauge direkt ins Waschmittelfach geben. 300 ml pro Waschgang reichen.



 

Vorrat:
Ein grobes Granulat wie oben beschrieben herstellen und in einem verschließbaren Glas aufbewahren. Bei Bedarf mit lauwarmen Wasser eine Lauge ansetzten und wie mit dem frischen Kastanien weitermachen.

Für weiße Wäsche empfehle ich nur deninneren Kern (ohne die dunkle Schale) zu verwenden.

Die Kastanie hat ebenso  gute Wascheigenschaft wie die indische Waschnuss. Allerdings den großen Vorteil dass sie direkt vor unserer Haustüre wächst und ohne Verpackung auskommt.
In Indien können sich die Menschen die Waschnüsse kaum mehr leisten weil diese so teuer exporiert werden und müssen auf chemische Waschmittel zurückgreifen....

Viel Spaß beim Experimentieren!
Alles Liebe
Michaela

Sonntag, 9. Oktober 2016

ApfelSchalenGewürzTee

Aus aktuellen Anlass (bei uns liegt gerade ein Schnupfenkaterl auf der Couch) koche ich  unseren Lieblings- Herbst-Winter-kalte Füße-Schnupfenabwehr-Tee.

dazu braucht man

* 1 kleinen Apfel (oder 1 Handvoll Apfelschalen)
* ein 3 bis 4 cm großes Stück Ingwer (geschält)
* 1 kleine Zimtstange
* 6 Gewürznelken
* Saft von 1 Zitrone
* soviel Honig dass es auch gut schmeckt

Zubereitung:

* 1 Liter Wasser erwärmen
* Apfel (am besten mit der Schale) klein schneiden
* Ingwer klein schneiden
* Apfel (frisch oder die getrockneten Schalen), Ingwer, Gewürze ins Wasser geben und alles
   5 min zugedeckt leicht kochen
* weitere 10 Minuten ziehen lassen
* abseihen
* Saft der Zitrone zugeben
* mit Honig süßen und

GENIESSEN!!!!!!

 

Die Gewürze wirken wärmend, der Apfel wirkt leicht fiebersenkend und auf das Nieren- und Blasensystem, Ingwer desinfiziert und Honig wirkt entzündungshemmend.





Apfelschalentee

Apfelschalen sind zu wertvoll um auf dem Biomüll zu landen.

* Äpfel dünn schälen
* in einer Glasform oder auf einem Backblech (je nach Menge) auslegen
* in der herbstlichen Mittagssonne vortrocknen oder direkt
* ins Backrohr (bei 40 Grad Umluft)
* Kochlöffelstiel einklemmen damit die Feuchtigkeit entweichen kann

es dauert ca. 2 Stunden bis die Schalen trocken sind. Zwischendurch immer wíeder wenden.

Die getrockneten Apfelschalen in einem verschließbaren Glas aufbewahren.

Apfelschalentee wirkt leicht anregend auf Nieren und Blase und leicht fiebersenkend - aber das Wichtigste: er schmeckt :-)

Informationen zum Apfel:
Vielen von uns ist der Spruch "an apple a day keeps the doctor away" bekannt. Das Sprichwort sagt ja aus, dass die Wirkstoffe im Apfel für unsere Gesundheit von großer Bedeutung sind.

Inhaltsstoffe:
* viel Vitamin C
* Pektin (ein Ballaststoff mit verdauungsfördernder Wirkung)
* organische Säuren
* Enzyme

 



Noch lange bevor er in der katholische Kirche als Sinnbild der Sünde eingesetzt wurde, galt der Apfel als Symbol der Fruchtbarkeit , Sinnlichkeit und Weiblichkeit.

In der keltischen Mythologie kennt man "Avalon" - das Apfelland. Das Land der Elfen, Zauberinnen, Feen und Götter, also die Anderswelt. Hier nicht eine vernichtende Hölle, sondern das Paradies.

Auch im Märchen der Frau Holle begegnet der Apfelbaum dem Mädchen auf seinem Weg in diese Welt.  Wolf Dieter Storl, ein begnadeter Kräuterkundiger, geht in seinen Publikationen ( sehr zu empfehlen: "die alte Göttin und ihre Pflanzen") auf die Bedeutung von Märchen ein.


Ich wünsche euch viel Vergnügen beim herbstlichen Einkuscheln und Tee trinken :-)

Alles Liebe
Michaela